Warum NFTs die Zukunft der Kreativwirtschaft revolutionieren

Jan 18, 2024non-fungible Token

Auf dem Weg zum digitalen Kunstmarkt: Warum NFTs die Zukunft der Kreativwirtschaft revolutionieren

Die Welt der Kunst und der Kreativbranche erfährt derzeit eine revolutionäre Veränderung durch die Einführung von nicht-fungiblen Token (NFTs). Diese digitalen Zertifikate ermöglichen es Künstlern, ihre Werke auf revolutionäre Weise zu verkaufen und zu monetarisieren. Doch was genau sind NFTs und warum haben sie das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Kunst konsumieren und handeln, für immer zu verändern?

NFTs sind einzigartige digitale Vermögenswerte, die auf einer Blockchain-Technologie basieren. Sie geben Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke auf transparente und sichere Weise zu verkaufen, da NFTs die Authentizität und der einzigartige Wert eines Kunstwerks garantieren. Durch den Einsatz von NFTs können Künstler selbst entscheiden, wie und zu welchem Preis ihre Werke gehandelt werden.

Die Auswirkungen von NFTs auf die Kreativbranche sind enorm. Künstler können ihre Werke direkt an Sammler verkaufen, ohne auf Galerien oder Vermittler angewiesen zu sein. Zudem bietet die Digitalisierung der Kunstwerke die Möglichkeit, neue Märkte zu erschliessen und Käufer auf der ganzen Welt anzusprechen.
Insights - Raphael Dudler, Schweizer NFT Künstler

Insights – würde ich heute so nicht mehr in allen Punkten „unterschreiben“. Aber, es war für mich auch eine Entwicklung, die ich hab durchlaufen müssen, um zu verstehen, was ich da eigentlich treibe.

In dem Videobeitrag erkläre ich anschaulich, wozu ein NFT (gut ist) und weshalb es Sinn macht, dass wir uns mit der Blockchain-Technologie befassen sollten.

Anhand der folgenden zwei Beispiele wird es nochmals klar, wo ein NFT seinen Platz hat und wie & wann im (Kunst-)Alltag ein non-fungible Token gute Dienste leisten kann.

Fallbeispiel 1

Du kaufst bei mir ein Kunstwerk. Es ist z.B. ein Acrylbild, wie das Folgende:

Ford GT, Acrylfarben auf Leinwand, 160 x 190 cm Abstrakter Expressionismus, Unikat von Raphael Dudler, Schweizer Künstler

Üblicherweise gibt es einen Kaufvertrag zum Kunstwerk. Darin enthalten ist die Werkbezeichnung und weitere Angaben zum Gemälde. Im Kauvertrag ist auch festgehalten, dass wenn Du das Kunstwerk mit Gewinn weiterverkaufen solltest, Du dazu verpflichtet bist einen bestimmten Prozentsatz aus dem Gewinn an mich zu entrichten.
Sollte dies der Fall sein, ist es für mich eher schwierig dies zu überprüfen. Es ist Ehrensache, dass Du Dich an die Vereinbarung hältst.

Heute gibt es bei mir keinen solchen Kaufvertrag mehr. Hingegen bekommst Du zu dem Werk ein NFT. In dem NFT wird in etwa genau das festgehalten, was früher auf einem Blatt Papier stand. Man sagt dazu dann Metadaten. Dies sind im Vergleich zum früher erstellten Papier-Kaufvertrag stark verkürzte Angaben, die via Smart Contract dezentral und somit fälschungssicher auf der Blockchain geschrieben werden.

Den Kauf des Werkes kannst Du online vornehmen, denn das Werk befindet sich in meinem Onlineshop. Dabei gehst Du gleich vor, wie wenn Du sonst etwas im Internet kaufen würdest. Bei der Bezahlung Deines Einkaufs kannst Du zwischen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wählen. Ich nehme auch Ethereum entgegen.

Ist der physische Verkauf abgeschlossen, minte ich für das Werk noch ein NFT und gebe es Dir anschliessend mit.
Das NFT bekommt ein Bild, eine Fotografie des gekauften Werkes. Man kann dem auch sagen, es handelt sich dabei um das Titelblatt des NFTs. Somit ist es fürs Auge sofort ersichtlich, auf welches Werk sich dieses NFT nun bezieht.

Das Acrylwerk holst Du bei mir ab oder ich lasse es zu Dir transportieren. Zum Schluss versende ich das entsprechende NFT in Deine Wallet. Solltest Du noch keine Wallet besitzen, helfe ich Dir dabei innert drei Minuten eine digitale Börse aufzusetzen.

Das NFT, also auf diese Weise erstellte Echtheitszertifikat, Kaufbeleg oder Kaufvertrag, liegt jetzt in Deiner Wallet. Es bezeugt, dass Du der neue Halter des Acrylwerkes bist.

Wenn Du das Acrylwerk verkaufst, musst Du dem neuen Besitzer das NFT mitgeben. Du sendest es einfach weiter von Deiner Wallet in die Wallet des neuen Halter des physischen Kunstwerkes. So wird u.a. auch die Provenienz des Kunstwerkes sichergestellt. Das Werk hätte in dem Fall zwei Vorbesitzer gehabt und nun gehört es einem dritten Halter. Das „Spiel“ kann so weiter gezogen werden, sollte das Acrylwerk wieder den Halter wechseln.

Als Künstler und Erschaffer des Acrylwerkes habe ich keinen Einfluss darauf, auf welche Weise Du das Werk weiterverkaufst.

Entweder Du verkaufst das Werk via NFT: das NFT wird in oder aus Deiner Wallet angezeigt, wenn Du Dich z.B. auf einer NFT-Handelsplattform anmeldest, wie bei Opensea.

Du musst überhaupt nicht proaktiv das Kunstwerk verkaufen wollen. Du erhältst u.U. auch ungefragt ein Angebot eines Interessenten und kannst es annehmen oder ignorieren.

Nimmst Du das Angebot an, indem Du die Kaufanfrage in Deiner Wallet bestätigst, wandert das NFT in die Wallet des neuen Halter und der Betrag in Krypto in Deine Wallet.

Jetzt ist es an Dir und dem neuen Halter des NFTs zu vereinbaren, wie das physische Werk den Halter wechseln soll. Vielleicht aber – das ist wohl eher der unwahrscheinliche Fall, will der neue Halter das Kunstwerk bei Dir belassen und hat nur das Interesse das NFT zu besitzen, welches ihn oder sie zum rechtmässigen Halter des Acrylwerkes ausweist.

Du kannst also das Kunstwerk bei Dir hängen lassen, bist jedoch nicht mehr der Inhaber des Kunstwerkes.
Normalerweise wird der Käufer des NFTs selbstverständlich auch das entsprechende physische Kunstwerk haben wollen.

Verkaufst Du das NFT via NFT-Handelsplattform, dann erhalte ich automatisch meinen Anteil aus dem Verkaufspreis und zwar unabhängig davon für welchen Preis (höher oder tiefer) Du das Werk verkauf hast. Solltest Du jedoch das Acrylwerk nicht via NFT-Handelsplattform verkaufen und sendest lediglich das entsprechende NFT an den neuen Halter, also so, wie Du das Werk von mir gekauft hast, gehe ich leer aus. Ich bekomme keine Anteile aus der Verkaufssumme, denn Du sendest „manuell“ das NFT von Deiner Wallet in die Wallet des neuen Besitzer bzw. Halter.

Wie auch immer sich der Handel des physischen Kunstwerkes abspielen sollte, versteht man jetzt besser, wozu ein NFT gut ist und welchen Sinn so ein NFT im Handel mit der Kunst machen kann.

Fallbeispiel 2

Was wir kennen oder einfach davon gehört haben, ist der übliche Handel mit NFTs, der wie folgt aussieht:

Kaleidoscope 21 - NFT Raphael Dudler - OpenSea

Kaleidoscope #21, digitale Kunst als NFT

Das hier gezeigte Bild ist ein NFT. Es ist eine Fotografie, die digital bearbeitet wurde. Es handelt sich also um ein digitales Kunstwerk – physisch nicht verfügbar.
Nachdem ich diese Fotografie geschossen und bearbeitet hatte, stellte ich sie anschliessend via Smart Contract auf die Ethereum-Blockchain. Das digitale Kunstwerk befindet sich in meiner Wallet, da es noch nicht verkauft wurde und sieht auf einer NFT-Handelsplattform so aus:

Kaleidoscope #21 bei Opensea erhältlich

Was man hier sieht, bekommt man auch.
Das soll heissen, dass dieses NFT für ein digitales Kunstwerk steht. Das Titelbild des NFTs ist gleichzeitig auch das Kunstwerk selbst.

Nun fragt man sich, was soll ich damit anfangen? Wozu ist das NFT gut?
Na ja, es ist der Haben-Wollen-Reflex, das uns Menschen dazu eben motiviert Dinge zu besitzen.
Für Spekulanten ist es vielleicht die Gier, für Investoren ist es vielleicht die Lust am Handel, der Gewinn selbst usw. – was weiss ich. Jedem, wie er oder sie mag.

Wenn Der Künstler einen Namen hat, bekannt, berühmt und so für grosses Interesse beim Publikum gesorgt hat, ist es doch nur verständlich, dass wenn man sich das leisten will und nicht selten auch kann – statt Briefmarken eben NFTs zu sammeln, dass man dann auch ein Werk – in dem Fall ein digitales Kunstwerk des Künstlers besitzen möchte, oder?

Es muss nicht zwingend ein physisches Werk sein.

Und überhaupt: digitale Kunst passiert eben digital. Sie wird auf Monitoren, Bildschirmen angezeigt, wenn man an ihr Freude haben und sie betrachten möchte.

Da aber das Verständnis um digitale Kunstwerke noch nicht wirklich bei uns Menschen (der breiten Masse) angekommen ist, denn man will irgendwie etwas in den Händen halten, es berühren, zeigen, bewundern, betrachten, angeben usw., der Besitz ist also noch sehr stark mit physisch verfügbaren Gütern, Werten verbunden (deshalb gab es früher auch „Wertpapiere“, also z.B. Aktien in Papierform, damit der Besitzer was in seinen Händen hat halten können…), gibt es manchmal zum NFT (und jetzt wird es etwas kontrovers und ja, auch pervers) eine Downloaddatei dazu, siehe pinke Markierung:

Kaleidoscope #21 - Downloaddatei enthalten

Sobald man also das NFT gekauft hat und es aus meiner Wallet in die Wallet des Käufer, des neuen Halter automatisch verschoben wird, öffnet sich das kleine Schlösschen und es zeigt sich ein Downloadlink.

Dieser Link führt auf eine Downloaddatei. Die Downloaddatei ist das soeben erworbene NFT – ich meine, es ist das Titelbild des so eben erworbenen NFTs und zwar in einer üppigen Auflösung, grossflächig usw.
Nun kann der neue Halter des NFTs aus der Downloaddatei ein physisches Werk sich herstellen lassen, indem er oder sie die Datei herunterlädt und diese dann an eine Druckerei weiterleitet.

White Wall als Beispiel stellt aus digitalen Dateien physische Werke her. So kann man sich ein grossformatiges oder ein kleines Werk als Fotoabzug auf Alu-Dibond oder als Plakat, oder als Briefmarke drucken und herstellen lassen, um es dann in den Händen zu halten…

Verkauft man das NFT, behält man einfach den Downloadlink, diese Downloaddatei oder das bereits aus der Datei hergestellte physische Kunstwerk. Das ist alles. Das sind NFTs.

Und ja, NFT (non-fungible Token) sind nicht zwingend Kunstwerke. Es sind fälschungssichere Verträge oder Werte, die dezentral auf irgendeiner Blockchain gespeichert werden. Deshalb unterscheide ich zwischen NFT und NFT-Kunst.

Und damit die Verwirrung komplett wird, ist nicht alles, was NFT-Kunst sein will auch echte Kunst. Aber dies liegt bekanntlich im Auge des Betrachters…

Kurze Einführung in die NFTs.

NFTs, oder nicht fungible Tokens, haben in den letzten Jahren einen revolutionären Einfluss auf den Kunsthandel gehabt. Diese digitalen Vermögenswerte ermöglichen es Künstlern, ihre Werke auf der Blockchain zu tokenisieren, was ihnen eine eindeutige Identität und Unveränderlichkeit verleiht. Im Vergleich zu herkömmlichen Kunstwerken bieten NFTs die Möglichkeit, digitale Kreationen als einzigartige, nicht austauschbare Assets zu präsentieren.

Die Einführung von NFTs hat den Kunstmarkt demokratisiert, da Künstler ihre Arbeiten direkt an Sammler verkaufen können, ohne auf traditionelle Galerien oder Auktionshäuser angewiesen zu sein. Dieser direkte Künstler-Sammler-Marktplatz eliminiert einige Barrieren und gibt aufstrebenden Künstlern eine Plattform, ihre Werke einer globalen Gemeinschaft zu präsentieren.

Die Blockchain-Technologie, die NFTs ermöglicht, gewährleistet Transparenz und Authentizität in der Kunstwelt. Jedes NFT enthält Metadaten, die Informationen über den Künstler, das Werk und den Eigentümer enthalten. Dies erleichtert die Rückverfolgung der Herkunft eines Kunstwerks und stärkt das Vertrauen der Sammler.

Trotz der zahlreichen Vorteile haben NFTs auch Kontroversen ausgelöst, insbesondere in Bezug auf Umweltauswirkungen durch den Energieverbrauch von Blockchain-Netzwerken. Trotzdem bleiben NFTs eine faszinierende Entwicklung im Kunsthandel, die die Art und Weise, wie Künstler ihre Werke präsentieren und verkaufen, nachhaltig verändert hat.

Den digitalen Kunstmarkt verstehen

Der digitale Kunstmarkt hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und spiegelt die fortschreitende Digitalisierung in der Kunstwelt wider. Hier treffen Künstler nicht nur auf traditionelle Malerei oder Skulpturen, sondern präsentieren ihre Werke vermehrt in digitaler Form. Plattformen, die den Handel mit digitaler Kunst ermöglichen, bieten Künstlern die Möglichkeit, ihre Arbeiten einem globalen Publikum zugänglich zu machen.

Ein wesentliches Merkmal des digitalen Kunstmarktes sind die NFTs. Diese nicht fungiblen Token repräsentieren digitale Kunstwerke auf der Blockchain und verleihen ihnen Einzigartigkeit und Authentizität. Der Einsatz von NFTs hat den digitalen Kunstmarkt belebt, indem er Künstlern ermöglicht, ihre digitalen Kreationen zu verkaufen und Sammlern die Möglichkeit bietet, digitale Kunstwerke als Investition zu erwerben.

Die Vielfalt der digitalen Kunst reicht von 2D-Illustrationen über 3D-Modelle bis hin zu digitalen Installationen und interaktiven Medien. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für kreative Ausdrucksformen und erweitert die Definition von Kunst im digitalen Zeitalter.

Der digitale Kunstmarkt unterscheidet sich auch in seiner Dynamik von herkömmlichen Kunstmärkten. Schnelle Transaktionen, direkter Künstler-Sammler-Interaktion und eine ständig wachsende Online-Präsenz prägen diesen Markt. Die Herausforderung besteht darin, einen Gleichgewichtspunkt zwischen der Zugänglichkeit für Künstler und Sammler sowie der Sicherung der Werke und ihrer Wertentwicklung zu finden.

Insgesamt repräsentiert der digitale Kunstmarkt eine aufregende Entwicklung, die die kreative Landschaft verändert und die Möglichkeiten für Künstler und Sammler im digitalen Raum erweitert.

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Vorteile von NFTs für Künstler und Kreative

Direkte Vermarktung: NFTs ermöglichen es Künstlern, ihre Werke direkt an Sammler zu verkaufen, ohne auf Galerien oder Mittelsmänner angewiesen zu sein. Dies stärkt die finanzielle Unabhängigkeit der Künstler.

Globaler Marktzugang: Die Digitalisierung und die Blockchain-Technologie eröffnen Künstlern die Möglichkeit, ein internationales Publikum zu erreichen. Sammler aus aller Welt können digitale Kunstwerke erwerben, was die Reichweite und Sichtbarkeit der Künstler erhöht.

Authentizität und Nachverfolgbarkeit: NFTs nutzen die Unveränderlichkeit der Blockchain, um die Authentizität und Herkunft eines Kunstwerks sicherzustellen. Dies schafft Vertrauen bei Sammlern, da sie die Echtheit des erworbenen Werks nachvollziehen können.

Kontrolle über Lizenzierung: Künstler können die Bedingungen für die Lizenzierung und Verwendung ihrer Werke in den NFT-Verträgen festlegen. Dies gibt ihnen mehr Kontrolle über die Verwendung ihrer Kunstwerke und ermöglicht zusätzliche Einnahmequellen.

Royalties und langfristige Einnahmen: Durch die Integration von Smart Contracts in NFTs können Künstler automatisch und transparent an den Folgeverkäufen ihrer Werke beteiligt werden. Dies schafft langfristige Einnahmequellen, während das Werk im Umlauf bleibt.

Innovative Ausdrucksformen: Digitale Kunstformate, die durch NFTs ermöglicht werden, erlauben Künstlern, innovative und experimentelle Formen der kreativen Selbstentfaltung zu erkunden, darunter interaktive Kunst, virtuelle Realität und programmierbare Medien.

Zusätzliche Promotion durch Community: NFT-Plattformen fördern oft eine engagierte Online-Community. Künstler können von der gemeinschaftlichen Unterstützung profitieren, da Sammler ihre Werke teilen und fördern, was zu zusätzlicher Bekanntheit führt.

Insgesamt bieten NFTs Künstlern eine Reihe von Möglichkeiten, ihre Kunst zu vermarkten, zu schützen und von neuen kreativen Ausdrucksformen zu profitieren.

Art Show The Mirror of Truth - NFT-Kunst von Raphael Dudler

Wie NFTs funktionieren und welche Technologie dahinter steckt

Nicht fungible Tokens (NFTs) basieren auf der Blockchain-Technologie, die eine dezentrale und unveränderliche Datenbank ist. Im Kontext von NFTs wird besonders häufig die Ethereum-Blockchain verwendet, obwohl auch andere Blockchains NFTs unterstützen können.

Hier ist eine kurze Erklärung, wie NFTs funktionieren und welche Technologie dahinter steckt:

Blockchain-Technologie: NFTs nutzen die Blockchain als dezentrale Datenbank. Die Blockchain ist eine Kette von Blöcken, wobei jeder Block eine Liste von Transaktionen enthält. Diese Blöcke sind miteinander verknüpft und durch Kryptographie gesichert.

Smart Contracts: NFTs verwenden Smart Contracts, das sind selbstausführende Verträge auf der Blockchain. Diese Verträge enthalten programmierbare Regeln, die die Bedingungen für den Umgang mit NFTs festlegen, einschliesslich der Erstellung, Übertragung und möglicherweise von zusätzlichen Funktionen wie Royalty-Regelungen.

Tokenisierung: Künstler tokenisieren ihre digitalen Werke, indem sie sie in Form von NFTs auf der Blockchain repräsentieren. Jedes NFT fungiert als einzigartiges Token, das bestimmte Informationen über das Kunstwerk und den Künstler enthält.

Einzigartige Identität: Die Einzigartigkeit von NFTs ergibt sich aus der Verwendung von Krypto-Währungen und Smart Contracts. Jedes NFT hat eine eindeutige Identität und kann nicht beliebig ausgetauscht werden, was es nicht fungibel macht im Gegensatz zu anderen digitalen Assets.

Transaktionen und Wallets: Der Kauf, Verkauf oder Transfer von NFTs erfolgt über Transaktionen auf der Blockchain. Benutzer benötigen eine Krypto-Wallet, um NFTs zu halten und zu handeln. Jede Transaktion wird auf der Blockchain gespeichert, was Authentizität und Nachverfolgbarkeit gewährleistet.

Insgesamt ermöglichen NFTs durch Blockchain und Smart Contracts eine sichere, transparente und authentifizierte Darstellung von digitalen Kunstwerken. Diese Technologie hat den Kunstmarkt revolutioniert, indem sie Künstlern und Sammlern neue Möglichkeiten für den Handel und die Interaktion bietet.

NFTs als Investitionsmöglichkeit

NFTs bieten Investoren eine einzigartige Möglichkeit, in die Welt der digitalen Kunst und Sammlerstücke einzusteigen. Hier sind einige Informationen zu NFTs als Investitionsmöglichkeit:

Wertsteigerung: Ähnlich wie bei traditionellen Kunstwerken können NFTs an Wert gewinnen, insbesondere wenn der Künstler an Bekanntheit gewinnt oder das Werk in der Kunstszene an Bedeutung gewinnt. Einige Sammler betrachten NFTs als langfristige Investitionen.

Royalties: Einer der Vorteile von NFTs für Künstler ist, dass sie an den Folgeverkäufen beteiligt werden können. Dieser Aspekt kann auch für Investoren attraktiv sein, da sie kontinuierliche Einnahmen aus einer erfolgreichen Kunstinvestition erzielen können.

Diversifikation des Portfolios: NFTs ermöglichen es Investoren, ihre Portfolios zu diversifizieren, indem sie digitale Kunstwerke als alternative Anlageklasse hinzufügen. Dies kann dazu beitragen, das Risiko zu streuen und in aufstrebende digitale Märkte zu investieren.

Zugang zu einzigartigen Werken: Durch den Erwerb von NFTs erhalten Investoren Zugang zu einzigartigen digitalen Kunstwerken. Die Exklusivität und Einzigartigkeit dieser Werke können den Wert für Sammler und Investoren gleichermassen steigern.

Liquidität und Handel: NFTs ermöglichen einen vergleichsweise einfachen Handel auf spezialisierten Plattformen. Dies schafft eine gewisse Liquidität, die es Investoren erlaubt, ihre NFTs bei Bedarf zu verkaufen oder zu tauschen.

Risiken beachten: Trotz der Chancen sollten Investoren die Risiken im Zusammenhang mit NFT-Investitionen berücksichtigen. Diese umfassen Marktschwankungen, die Abhängigkeit von Künstlerpopularität und mögliche Unsicherheiten in Bezug auf die langfristige Werthaltigkeit digitaler Kunst.

Technologische Entwicklungen: Investoren sollten auch die technologischen Entwicklungen im NFT-Bereich im Auge behalten. Verbesserungen in der Blockchain-Technologie und neue Plattformen können sich auf die Attraktivität von NFTs als Investition auswirken.

Insgesamt bieten NFTs eine innovative Möglichkeit für Investoren, in die digitale Kunstwelt einzusteigen, aber es ist wichtig, dies mit einer gründlichen Recherche und einem Verständnis für die spezifischen Risiken und Chancen zu tun.

Die Zukunft von NFTs in der Kreativwirtschaft

Die Zukunft von NFTs in der Kreativwirtschaft scheint vielversprechend und wird voraussichtlich weiterhin bedeutende Veränderungen und Entwicklungen mit sich bringen. Die Integration von NFTs könnte dazu beitragen, traditionelle Geschäftsmodelle zu transformieren und neue Möglichkeiten für Künstler und Kreative zu schaffen.

Die fortschreitende Digitalisierung und Akzeptanz von NFTs könnten zu einer verstärkten Anerkennung digitaler Kunst führen. Künstler könnten vermehrt innovative Formen der kreativen Selbstentfaltung nutzen, darunter virtuelle Realität, erweiterte Realität und programmierbare Medien.

Die Einführung von NFTs könnte auch zu neuen Wegen für Künstler führen, mit ihrer Community zu interagieren. Künstler können möglicherweise stärkere Bindungen zu ihren Sammlern aufbauen, indem sie exklusive Inhalte, Veranstaltungen oder sogar Mitbestimmungsmöglichkeiten über NFTs anbieten.

Darüber hinaus könnten NFTs in der Kreativwirtschaft die Grenzen zwischen verschiedenen Branchen weiter verwischen. Musik, Film, Literatur und andere kreative Bereiche könnten NFTs nutzen, um ihre Werke zu tokenisieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Die Herausforderungen, wie Umweltbedenken und Marktschwankungen, müssen jedoch weiterhin adressiert werden, um eine nachhaltige und langfristige Integration von NFTs in der Kreativwirtschaft zu gewährleisten. Insgesamt deutet die Entwicklung darauf hin, dass NFTs eine bedeutende Rolle in der Zukunft der Kreativwirtschaft spielen könnten, indem sie Künstlern und Kreativen neue Möglichkeiten und Freiheiten bieten.

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