NFT im Alltag
Die Kunst etwas Kunst in die Welt der NFTs einzuhauchen.
Kann ich. Mach ich.
NFT im Alltag – auch im April. Der April ’22 endet so, wie er begonnen hat: turbulent, durchzogen und abwechslungsreich. Nicht etwa schlimm, nur echt kraftraubend. In den letzten Tagen bin ich nicht dazu gekommen den Blog täglich nachzuführen, falls es jemanden da draussen interessiert. Denn ich hier drin kämpfe für Euch da draussen… ach, was habe ich Spass!
Die letzten Tage Revue passieren lassen… mache ich doch gern.
Da war also die Lust und der Drang in mir meine Haltung betreffend Rassismus kundzutun. Ich habe dann eine kleine NFT-Serie dazu erstellt. Nicht weltbewegend. Für mich jedoch klar meine Handschrift: Linie. Die Linie. Der Strich. Mag ich.

No More Racism, NFT im Alltag.
Etwas über 3’500 NFTs dazu bei OpenSea eingestellt. Kann ja nie genug sein. Ausserdem verstehe ich mich langsam aber sicher mehr als ein NFT Produzent, denn als NFT Künstler – irgendwie.


Nach der vielen Arbeit zog es mich an die frische Luft. Ich unternahm einen kleinen Ausflug nach Schaffhausen zum Rheinfall, der übrigens einer der grössten Wasserfälle Europas ist. Wusste ich gar nicht.
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Dann gab es auch einen der teuersten Döner der Welt – so vermute ich zumindest. Stolze CHF 25 für einen Kebab. Mit Trüffel. Na dann. Aber um bei der Wahrheit zu bleiben: das Ding hatte gut geschmeckt.

Skylines. Metropolen der Welt.
Und dann konnte ich mich endlich dafür entscheiden, all die wunderbaren Skylines, die ich 2012 kreiert hatte jetzt als NFTs zu erstellen. Ich weiss nicht genau wie viele Tausend ich daraus gemacht hatte. Es sind jedenfalls viele!
Aber schaut doch bei Opensea vorbei und überzeugt euch selbst von der Vielfalt dieser Konzeptkunst.


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Raus in die Natur. Bin zwar kein aktiver Naturgänger, doch etwas Abwechslung kann nie schaden. Sonne tanken und Kräfte mobilisieren für den Rest des Monats…



Finanz’22.
Finanzmesse in Zürich. Kenne ich. Hautnah dabei seit vielen Jahren. Wie kommt das? Nein, nein. Ich habe nichts mit Banken und Finanzen am Hut. Jedoch ist meine durchaus bessere Hälfte seit vielen Jahren der Kopf der Kommunikation und des Marketing in führenden Schweizer Finanzinstituten. Seit Mai 2020 bei der SEBA Bank AG in Zug. Und so kommt es dazu, dass ich an Messen dabei sein darf als Begleitung und als „Mann für alle Fälle“.
Und da diese Bank eine Kryptobank ist, ist NFT im Alltag nicht weit.

Ich muss gestehen – und das mache ich sehr gern, dass der Stand der SEBA Bank AG durchgehend sehr gut besucht war. Übrigens ist SEBA Bank AG weltweit die erste Crypto Bank, die eine vollwertige Bankenlizenz – also voll durch die FINMA reguliert, besitzt.
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Und dann hatte ich noch die Lust eine neue NFT Edition zu kreieren. Mit „TippingPoint“ habe ich für meine NFT Collector Edition ein cooles Marketing-Tool entwickelt. Mehr dazu grad bei Opensea!

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